Friday, April 22, 2011

Free PDF Deadly Class 1: Die Akademie der tödlichen Künste

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Dieses Buch ist ein Buch, das empfohlene heilen kann und befassen sich mit der Zeit, die Sie haben. Freizeit ist die beste Zeit, um ein Buch zu lesen. Wenn es keine Freunde sind, mit reden, das ist besser, die Zeit zu nutzen, zum Lesen. Wenn Sie in den langen Wartelisten werden, dies ist auch die perfekte Zeit, um zu lesen oder sogar auf eine angenehme Reise zu sein. Deadly Class 1: Die Akademie Der Tödlichen Künste kann ein guter Freund sein; natürlich dieses einfache Buch führt so gut wie Sie denken.

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Deadly Class 1: Die Akademie der tödlichen Künste


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Deadly Class 1: Die Akademie der tödlichen Künste

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 176 Seiten

Verlag: Cross Cult Amigo Grafik; Auflage: 1 (26. Februar 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3959811810

ISBN-13: 978-3959811811

Größe und/oder Gewicht:

16,4 x 1,7 x 24,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.4 von 5 Sternen

4 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 141.012 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Nach seiner Flucht aus einem Waisenhaus schlägt sich Marcus auf sich allein gestellt durch die Straßen von San Francisco im Jahr 1987. Seine Eltern kamen als Kollateralschaden ums Leben, als sich eine psychisch kranke Frau von einer Brücke stürzte. Marcus ist voller Wut auf Ronald Reagan, der die Gelder für staatliche Psychiatrien gestrichen hat. Eines Abends wird er plötzlich von der Polizei gejagt. Ein japanisches Mädchen mit Ninja-Fähigkeiten kommt ihm zu Hilfe und ihm wird ein Ausbildungsplatz in einer "Akademie der tödlichen Künste" angeboten. Aus Mangel an Optionen nimmt er an und sieht sich von da an mit einer Art High School der Killer konfrontiert.Ich kenne einige Folgen der Serie und habe daher automatisch bei der Lektüre Vergleiche gezogen.Die Colorierung gefällt mir gut, den Zeichenstil finde ich etwas gewöhnungsbedürftig. Die Figuren wirken optisch deutlich älter als sie der Geschichte nach sind. Es gibt weniger 80er Punk Bezüge als in der Serie.Vorwort und Nachwort geben interessante Hintergrundinfos zur Story. Nach eigener Aussage war der Autor Rick Remender in seiner Jugendzeit selbst mit viel Gewalt und Kriminalität konfrontiert.Insgesamt scheint die Handlung mit dem Comic identisch, wobei in der Serie schon früh mehr Charaktere aktiv auftreten. Dies ist im Comic so nicht der Fall. Die Außenseiter-Clique kommt z.B. noch gar nicht zur Geltung. Der Comic kann mich leider nicht wirklich überzeugen, die Serie wirkt runder und funktioniert einfach besser.

Mord ist Kunst, Töten ist Handwerk. Willkommen in der brutalsten Schule der Welt, wo die Sprösslinge der erfolgreichsten Verbrecherfamilien zu den Killern von morgen ausgebildet werden. An der Akademie der tödlichen Künste steht „Giftmischen 101“ und „Tatortsäuberung“ auf dem Stundenplan, und die Lehrer sind angesehene Mitglieder des organisierten Verbrechens. San Francisco, 1987. Ronald Reagan hat Marcus Lopez‘ Leben ruiniert. Aber als Marcus sich plötzlich an der King‘s Dominion Akademie wiederfindet, sieht er seine Chance auf Rache gekommen. Doch auch an der außergewöhnlichsten Schule muss man sich mit den üblichen Problemen herumschlagen: Mädchen, arrogante Mitschüler, Hausaufgaben und nicht zuletzt einem blutigem und abgefahrenem Trip nach Las Vegas.Dies war mein erster Comic, den ich seit meinem Wendy Abo damals gelesen habe und ich bin positiv überrascht. Sehr viele Details, viele die ich auch erst auf dem zweiten Blick als durchaus wichtig erkennen konnte. Das hat es für mich interessant gemacht.Dieser Comic hier lebt von der Zusammenarbeit aus Farben, Zeichnungen und der Story (wie vermutlich jeder Comic). „Deadly Class“ hat eine ganz eigene Stimmung. Ein bisschen düster, ein bisschen hart, etwas abgedreht, verzweifelt und doch stark und mit dunklem Humor versehen.Marcus ist ein Teenager von der Straße, der sich eben so durch schlägt und dabei auch mal das Gesetz übertritt. Warum genau, er an der Akademie der tödlichen Künste aufgenommen wird, erfährt man noch nicht aber das ist auch erst mal nicht so wichtig. Marcus wirkt in dem ganzen Comic älter als er es eigentlich ist, was mich aber nicht gestört hat.Der Comic ist brutal, gegen Ende etwas Drogenlastig und irgendwie abgedreht aber auf seine Art spannend und eine Coming-of-Age Story der eigenen Art.Mich hat er auf jeden Fall für den nächsten Teil gewonnen.

1987: Marcus lebt auf den Straßen San Franciscos. Für den Tod seiner Eltern macht der 14-jährige Ronald Reagan verantwortlich, dem er in Gedanken blutige Rache geschworen hat. Als eine Clique Jugendlicher ihn in die Akademie der tödlichen Künste einführt, eine Schule für Kinder von Mördern und Drogenbaronen, sieht er seine Chance auf Rache in greifbare Nähe rücken.Für Deadly Class sollte man düstere Comics mögen. Wer vorrangig Interesse an der Schulbildung hat, sollte lieber zu anderer Lektüre greifen. Hier liegt der Schwerpunkt eindeutig auf den Abenteuern und der Entwicklung der Teens, ein "Coming of Age" der brutaleren Sorte. Klar, wie an jeder Schule gibt es auch hier rivalisierende Cliquen und nervige Hausaufgaben, doch ist die Akademy nur der gemeinsame Nenner einer Gruppe von Freaks, die ihre Grenzen austesten.Stilistisch ist hier die Farbgebung des Comics auffällig und wirkt ebenso rebellisch wie die wiederholt panelübergreifenden Zeichnungen, welche der Story eine angenehme Dynamik verleihen. Die Anzahl der Personen bleibt in Band 1 angenehm übersichtlich.Ein für mein Empfinden gelungener Sprung zurück in die 80er über eine Gruppe von Aussenseitern und mit diversen brutalen Szenen.

Marcus wird angenommen auf der Akademie der tödlichen Künste, und obwohl er sich nicht als Top-Assassine sieht nimmt er an, denn alles ist besser als auf der Straße zu leben. Doch seine Vergangenheit holt ihn ein.Deadly Class erzählt von Jugendlichen, die zu Killern ausgebildet werden. Sie kommen aus den verschiedensten sozialen Schichten und haben alle ihre eigene Vergangenheit mit der sie klar kommen müssen.Rick Remender fängt in seiner Geschichte perfekt den Zeitgeist der 80er-Jahre ein, mit vielen popkulturellen Anspielen, die ich vermutlich nicht mal alle verstanden habe. Auch die Charaktere sind überzeugend und mit Tiefgang präsentiert.Im ersten Band, dem Auftakt der Serie, wird genau genug gezeigt um Lust zu machen und das Interesse der Leser zu wecken, aber nach dem Ende sind noch viele Fragen offen und man hat Lust auf mehr.Der Zeichenstil ist passen für das Thema und passt sich dynamisch an die Erzählung an, was so nicht viele Comics bieten.Insgesamt ist der Comic sowohl leichte Unterhaltung, die sich schnell lesen lässt; er bietet aber auch viele Stellen die zum Nachdenken anregen, und zeigt ein stimmiges Bild der Jugend in den 80er-Jahren in Amerika.

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